Mit Foxi bis zum Südwestzipfel Europas

(März 2012)

Ende Februar 2012 sind wir auf unsere erste Fernreise losgefahren. Das winterliche Wetter, das in Deutschland herrschte wollten wir für das im Süden tauschen...
Es waren mehr als 3000 Km vor uns und wir wussten nicht, ob es mit Foxi überhaupt machbar wäre. Also dachten wir, wir könnten auch wieder bald Zuhause sein.
Zu unserer großen Freude hat das Autofahren Foxi nicht sehr viel ausgemacht und den Tagesrhythmus hat sie gut angenommen. Die ersten Tage sind wir meistens gefahren. Das heisst: morgens Spazierengehen, dann fahren, dann eine Bewegungs-Pause, dann wieder fahren und abends ankommen und noch einmal Spazierengehen. Foxi hat meistens auch morgens ihre Fressen-Portion bekommen und während des Fahrens "in sich behalten". Nur einmal war es zu viel, nachdem Frauchen falsch navigiert hatte und es ging über Serpentinen, dann kam ein Teil des Frühstücks heraus.
Im Süden war es dank der Jahreszeit auf keinen Fall zu warm. Foxi hat trotzdem ihr Fell "ausgezogen" und sich auf den Sommer vorbereitet. Ihr Fellwechsel hatte aber schon Zuhause angefangen, also es hatte sehr wahrscheinlich nicht viel mit der Reise zu tun. Es waren viele ihrer Haare überall in der Wohnung und später dann im Auto und im WW (und auf unserer Kleidung natürlich auch!).
Je öfter wir an einen Strand kamen, desto fester steht die Überzeugung, dass es Foxis  aller liebstes Gebiet ist. Es schien, als ob sie nicht genug Strand bekommen könnte. Das Laufen im tiefen Sand macht nicht nur Spaß, sonders stärkt die Muskulatur, was sich nach der Zeit deutlich feststellen ließ. Foxi ist kräftiger geworden, hat ordentlich gefressen (übrigens ist sie jetzt vollkommen auf das neue Trockenfutter von Happy Dog umgestellt) und die frische Seeluft tat ihr mindestens genauso gut, wie sie uns tat.

 

10.03.2012 - Es fühlte sich manchmal an wie im wilden Westen...
10.03.2012 - Es fühlte sich manchmal an wie im wilden Westen...

 

 

 

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Glücklich ist, wer alles hat, was er will.

(Augustin)